- „Ihr von der Kunststiftung NRW gefördertes Buch nähert sich durch das sensible Psychogramm eines Mannes einer am Ende überraschenden Tat.“ – (Rheinische Post).. >Ganzer Artikel
- „Iris Schmidts neuer Roman ´Höllenkinder` ist düster und spannend bis zur letzten Seite.“(Nordbayerische Nachrichten)..>Ganzer Artikel
- „Iris Schmidt ist ein fesselndes und anrührendes Stück Literatur gelungen.“ – (Westfälischer Anzeiger)
- „Oft wird die Welt bei Iris Schmidt – mit einer kleinen Irritation des Alltags – verwirrend, verstörend, undurchdringlich. Die Geschichten gehen nach den Regeln des sogenannten gesunden Menschenverstandes nie so richtig auf. Darin liegt auch die Spannung.“ – (Rheinische Post)
- „Liebevoll beschwört Schmidt geheimnisvolle Bilder herauf, die so gar nicht passen wollen und genau deshalb faszinieren.“ – (Rheinische Post)
- „Mut zum grotesken Witz“. – (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
- Zum „Jahrbuch der Lyrik 2021“, Schöffling Verlag, Frankfurt„Ein weiterer Lebensabschnitt wird […] – von Iris Schmidt (Düsseldorf/Hamm) aufgegriffen. Sie durchdringt ein typisches Familienschicksal im Ruhrgebiet. Die „Hundskamille“ dient ihr als Bild für eine Hoffnung, die nicht duften will. Mit sprachlicher Emphase fest sie kindlich wie unbeschwert über „Ruß und Staub“, „Tod und „Zeche“ hinweg. Eine berührende wie kompromißlose Aufrechnung der Fakten. – (Westfälischer Anzeiger)Ganzer Artikel:
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